Er kann sich nicht wehren.¶
Seh' ich solch einen ehrnen Mann
Oder aus Stein gehanuen,
Der draußen sich nicht wehren kann
Vor Wind und Wetterlaunen;
Wie ihm der Bart vom Eise starrt,
Und Schnee ihm krönt die Scheitel,
So denk' ich, solch ein Ruhm ist hart,
Und wer ihn wünscht, ist eitel.
Bewahre Gott vor solchem mich,
Daß ich zu Tode frieren
Mich müß' im Tod und jämmerlich
Ein ödes Plätzchen zieren.