Es rührt mich an der Frühlingslüfte Schauern,

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Es rührt mich an der Frühlingslüfte Schauern,
  Sie kommen sanft an's Herz herangeglitten,
  Und wollen draus vertreiben dumpfes Trauern,
  Das drinnen wohnet wie in Winters Mitten.
  Ihr Lüftchen, eure Müh' muß ich bedauern,
  Sie besser anzuwenden laßt euch bitten.
  Wo stille Knospen an den Zweigen lauern,
  Da kehrt euch hin, da seid ihr wohlgelitten;
  Da weckt mit euerm Odem junge Rosen,
  Die gern mit euch von Lieb' und Hoffnung kosen,
  Und laßt unangerührt mich hoffnungglosen.