Das Waldgehege.

Ich half im Wald ein stilles Gebeg,
  Zwischen Berg und Thal einen Weg;
  Vom Berg herein blickt die Sonne schräg,
  Die Wipfel über mir säumend,
  Darunter ich wandle träumend,
  Den Sang der Vögel reimend.
Und wie über mir sich der Glanz verlor,
  So rütk ich, und der Vöglein Chor
  Rückt mit mir, aus der Tiefe hervor,
  Stets weiter hinaus im Hain,
  Bis wir am äußersten Raine
  Singen im Abendschein.