Fuhren wir herab den Main

             27.

Fuhren wir herab den Main,
  Still und frohgemuth,
  Lag des Abends heller Schein
  Vor uns auf der Fluth.
Immer auf den hellen Schein
  Geht der Rachen zu,
  Treten wird er nun hinein
  In dem nächsten Nu.
Aber weiter rückt der Schein
  Stets von Ort zu Ort,
  Und die Fahrt ihm hinterdrein
  Geht im Dunkel fort.