Ach, ein Nam’¶
19.
Ach, ein Nam', ein neuer,
Ohne Klang sonst meinem Ohr,
Ist mir worden theuer
Kommt mir wie ein Zauber vor.
Wo ein Mund ihn raunet,
O wie laut mein Herz erschrickt!
Und mein Auge staunet,
Wo's geschrieben ihn erblickt.