So wandl’ ich in Gedanken.¶
So wandl' ich in Gedanken,
Geliebies Kind,
Und wiege dich
Auf meinen Händen, die vor Rührung schwanken.
Gelind, gelind,
So wandl' ich hin in trämnenden Gedanken:
Geschwind, geschwind
Erwächst das Kind
Zum Jugendbild dem schlanken;
Da schlingen sich
Um dich der Arme Ranken
Gelind, gelind,
Und halten dich in väterlichen Schranken,
Geliebtes Kind,
So wandl' ich in Gedanken.