Geh' nur hinaus und besieh Dir die Welt, und wenn Du von einem
Ende zum anderen bist, dann wirst Du was Ich weiß wissen,
Daß es die Müh' des Besehens nicht austrägt: überall anders,
Doch dasselb' überall, ein wechsellos ewiger Wechsel.
Ich will bleiben indeß und die lange begangenen Pfade
Länger begehn durch trautes Geheg nnd liebes Gelände,
Wo auf Tritten und Schritten Erinnerungen aus dem Gebüsche
Treten hervor und schweben herab auf Wolken des Abends;
Wo mir selber begegnend, verloren geglaubtes ich finde,
Was ich gedacht und gefühlt und gehofft und geträumt und gedichtet,
Was hiuuntergeschwommen den Zeitstrom, aber zugegen
Alles dem sinnenden Geist, auch was abweisen er möchte.