Im Winter ist der Wald zu licht

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Im Winter ist der Wald zu licht,
  In kahler Nacktheit schreckend;
  Im Sommer ist er gar zu dicht,
  Die Aussicht ganz verdeckend;
  Die rechte Mitte hält der Mai,
  Giebt Laub genug, daß Schatten sei,
  Und läßt dazwischen Aussicht frei
  In's Fernblau lusterweckend.