An einer von Frauhaar überwachsenen Quelle.¶
 
| Zweites Buch: | Zweites Buch | 
|---|
Schön nicht wie Hylas und jung, Nachstellungen hab' ich, o Nymphen,
  Keine zu fürchten von euch, euerem Quelle genaht.
Siehe, den Spiegel verschleiern gebreitete Fadengewächse;
  Lauschen dahinter vielleicht euere Mienen hervor?
Ach, wie die Blase des Wassers, der Traum ist zergangen der Nymphen,
  Und auf schweigender Fluth schwimmt noch ihr grünendes Haar.