An den Schatten.¶
Wo wir dich am meisten brauchten, Schatten,
Fehlst du grad' uns, in des Mittags Schwühle,
Und freigebig bist du in der Kühle
Abends, wo wir dich nicht nöthig hatten.
Wo wir dich am meisten brauchten, Schatten,
Fehlst du grad' uns, in des Mittags Schwühle,
Und freigebig bist du in der Kühle
Abends, wo wir dich nicht nöthig hatten.