An die Tanne.

Zu dir mit deinen finstern Mienen,
  Die mir einst unerfreulich schienen,
  Als andre blühten hell und licht,
  O Tanne, flücht ich nun, weil ihnen
  Der Winter ob die Kräuze bricht.
Es hat auf eines Sommers Dauer
  Die Liebe mich mit Blüthenschauer
  Umhüllt, und lieァ dann nackt mich gehn,
  Wo ich dich seh', o dunkle Trauer,
  Am Pfad als einz'ge Freundin stehn.