23.
Nur immer vorwärts in die neuen Weiten,
Und niemals sich im alten Gleise drehen,
Nie rückwärts blicken, niemals stille stehen,
Stets so die Räume wechseln wie die Zeiten.
Kein Roß, das man geritten, nochmals reiten,
Und keinen Pfad, gegangen, wieder gehen,
Und kein Gesicht, gesehn, noch einmal sehen,
Und nichts, was man gethan hat, thun zum zweiten!
Dann ein Gedächtniß wandelnd, wie die Tage,
Damit, was abgethan ist, sei vergessen,
Erinnrung nie an alten Brocken nage.
Dann Welt und Leben, wie für dich gemessen,
Ein Gang soweit als dir das Gehn behage,
Ein Schmaus so lang als deine Lust zum Essen.