Siebente Reihe. Winter¶
- Morgen - Abendstern.
- An die Tanne.
- Morgenbetrachtung.
- Thermometer und Barometer.
- Aufgegebene Endreime.
- Der Feiertag.
- Der unbequeme Schnee.
- Der unbequeme Schnee.
- Der unbequeme Schnee.
- Der Schwuck der Mutter.
- Zodiakus.
- Winterleben.
- Spielendes Liebchen
- Nun helfet geschwinde
- Gerne lass’ich Sonne scheinen
- Wenn die Schöfung ärmer
- Hinten am Ofen ist es warm
- Wenn das Holz im Ofen singt
- Nicht um Trost bei dir zu holen
- Immer unerfreulich
- Komm, o lieber Matheis
- Meine Liebste wollt’ im Zimmer
- So laut im Winterzimmer schmettert
- In Lüften hängt ein Lerchenton
- Selbst der Schafe schwacher Haufen
- Wie ihr mir die Zimmerwand
- Ein Scheitlein, auf die Kohlen
- Immer stand die Sonn’ hoch ober
- Aus demselben Fenster schauend
- Wenn der Rose Liebesroth
- Auch den ärmsten Vogeltriller
- Diese Tage, die nicht tagen
- Wirf es mitten in den Brand
- Mich verdroß der stumme Ofen
- Könnt’ ich meiner Sonne nur
- Nur einen Blick aus Wolken thut
- Ich schmacht’
- Auch darin gleicht
- Auf die nass’ und koth’ge Straß’
- Wie auch sei der Himmel düster
- Wenn ich gegen Tages Mitte
- Ich sah ein Haus im Winter bau’n
- Der Schrank hat Sommerkleider
- Dieser Winter ist so lau
- Schwalbe war hinweg geflogen
- Mond und Sonne scheint so schön
- Lebt und sterbt
- Ist nur bei trübem Himmel
- Wenn du immer Blüthen
- Ein Stückchen heg’ ich
- Sind ein Paar kalter
- Wo willst Du, armes Vögelein
- Wenn ich’s noch einmal erlebe
- Der Eichbaum hält seine Blätter fest
- Als sie die guten Trauben mir fraßen
- Armer Strauch
- Und wenn in ihrem Liebesglanz