Dritter Strauß. Gemieden.
- Die Liebe saß
- Die Liebste hat mit Schweigen
- Ach, nach einem Blumenbeet
- Komm, verhüllte Schöne!
- Dunkel ist die Nacht
- Wenn die lieben zarten Blätter
- Wo ein Härchen deines Hauptes
- An der Wange meiner Liebsten
- Nie in schönem Stübchen
- Die Liebste nahm mit Lächeln
- Meine Töne, still und heiter
- Eine hab’ ich singen hören
- Vor deinen hellen Augen
- Der Groll, den alle Leute hassen
- Kein Wörtchen geht verloren
- Geh’, mein Herz
- Zweie gegen Einen
- Deinen Namen hab’
- Ach, ein Nam’
- Ein Schmetterling umtanzte
- Sie gab mir Feder und Papier
- Die drei Göttinnen
- Das Verlangen saß
- Du, o Lippe
- Es wacht der stille Mond
- Warum sind deine Augen
- Wo ich mit dir weilen soll
- An meiner Liebsten
- Liebste! wer mit einem Blick
- Mein Liebster ist
- Ich sah mit dem Blick
- Ich sah das Paradies
- Sie ist schön
- Laß die Erde unter dir
- Die mich hat am Fädchen
- Wie sind deine Töne
- Seufzend sprach ich zu der Liebe
- Vor dem Angesicht der Braut
- Ich seh’s an allen Zeichen
- Komm, meine jüngste Sonne
- Tausend Nachtigallen
- Gib den Kuß
- Der Frühling fährt hernieder
- Ich fuhr auf schwankem Kahne
- Nur ein einz’ger Schleier noch
- Sieh’, Herz! wie sich die Menge
- Das Entzücken
- Die Liebste steht
- Wie aus Frühlingshimmeln
- Komm in deiner Gluthgewalt
- Weil, mich wohlfeil wegzugeben
- In der Welt der Körper
- Den Inbegriff der Schönheit hab’ ich
- Mit der Guten wollt’ ich schmollen
- Die Lieb’ ist höher als was du liebst
- Ein Paradies, ein verlorens
- Herr! die Schönheit dieser Erde
- Du freue dich, daß um die Stirn’ der Erde
- Wann mein Herz mit Freudenschauer
- Frühling, vollen! vollen
- Die alten Helden kamen zu mir
- Götter! keine frostige
- Liebste! Nein, nicht lustberauscht
- Ein weißes Blüthenglöckchen
- Der Frühling war im Hauch der Lüfte
- Durch des Waldes Frühlingsstille
- Liebster! Auf dem reichten Pfühl
- Ich, des mütterlichen Stammes Ranke
- Dieses Saitenspiel der Brust
- Tausendmal für dich zu sterben
- Was ist es, das mir Bürgschaft gibt
- Herz! nimm dir vor nur, treu zu sein,
- Wer ist sie denn, von der du singest
- Wenn du fragst nach jenen Liedern,
- Sie sprach: Ich bin dir nicht, mehr gut!
- Ich steig’ in meiner Liebsten Gunst,
- Die Liebste sprach: Du gefällst mir heut.
- Gestern sah ich Liebchen sitzen
- Bist eine Göttin
- Sie lächle oder erbose
- Dichterlieb’ hat eignes Unglück stets betroffen
- Meine Liebste will mit steter
- Die Wert ist kalt und rauh
- Wann wirst du dich enthüllen
- Steig’ hernieder, Frühlingsregen,
- Wiegen - Wiegen - Wiegenlieder!
- Flügel! Flügel! um zu fliegen
- Ich wünschh daß der Frühling komme
- Warum ich, Liebste, mich von dir geschieden?
- Ich will die Fluren meiden
- So freudelos, so wonnebloß
- Das Band ich riß, die Kett ich brach,
- Da zur Ruhe Himmel, Erd’ und Fluthen gingen,
- Auf Dauer eines Augenblickes
- Einst warest du mein Augenlicht
- Der Sehnsucht Ostwind hob den Schleier
- Auf den Promenaden sang
- O ihr Nachtgestirn’ am blauen Himmelszelt
- Ein Glück, das du gehabt, es wird dir nicht entrissen
- Sie sprach: O weh! und nimmt dein Lieben ab?
- Und hast du nicht, was du mir schworst